… gibt es zu unseren Produktbereichen und -palette in einer großen Vielfalt. Wir stellen Ihnen laufend die besten und wissenswertesten Tipps, die neuesten Trends, sowie Produktneuheiten aus unserem Produktsortiment vor. Wir zeigen, vergleichen und bewerten – damit Sie gut gerüstet sind für Überlegungen zu Neuanschaffungen oder sinnvolle Optimierungen.
Auch das gehört zum bewährt guten Elektro-Hermann SERVICE!
Energieeffizienz
Mit den massiven Preissteigerungen seitens der Energieversorger kommt dem Thema Energieeffizienz bei Haushaltsgeräten eine besondere Bedeutung zu. Denn mit etwa einem Drittel des Stromverbrauchs eines Durchschnittshaushalts kann man hier schnell viel Geld sparen – wenn man weiß, wie.
Ähnlich verhält es sich mit dem Wasserverbrauch, auch wenn dieser mit zwischen 15 und 20 Prozent auf den ersten Blick deutlich geringer am Gesamtverbrauch zu Buche schlägt. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Strom verbraucht jedes technische Gerät, Wasser hingegen nur Spül- und Waschmaschine. Jetzt bekommen diese Zahlen eine ganz andere Dimension: zwei Geräte sind für bis zu 20 Prozent des Wasserverbrauchs verantwortlich. Und so lässt sich auch hier leicht sparen.
Wir zeigen Ihnen, wie sehr sich ein verantwortlicher Umgang am Jahresende auf der Nebenkostenabrechnung eines jeden Haushaltes bemerkbar machen kann.
» Was ist beim Kauf zu berücksichtigen?
» Spar-Tipps für die Geschirrspül-Anwendung ...
» So sparen Sie beim Kochen & Backen
» Spar-Tipps für die Mikrowelle
In dieser Tabelle finden Sie Werte über den Stromverbrauch der wichtigsten Hausgeräte. Für Elektrogeräte im Dauereinsatz wird der Verbrauch in 24 Stunden dargestellt. Die Angaben zu Waschmaschinen, Wäschetrocknern und Geschirrspülern beziehen sich auf eine Nutzung unter Normbedingungen. Vergleich Sie einfach, wie Ihre Hausgeräte einzustufen sind!
Verbrauch von kWh in 24 Stunden
Verbrauch pro Nutzung
1) Programm Buntwäsche 60 °C
2) Normalprogramm
3) Baumwolle schranktrocken
So lohnen sich Neukauf und Austausch
Wann entscheiden Sie sich für den Kauf eines Hausgerätes? Wenn der Kühlschrank ausfällt? Die Waschmaschine mehr Flecken in die Wäsche hinein als aus ihr heraus wäscht? Sieht Ihr Geschirr nach dem Spülgang noch so aus wie vorher?
Verstehen Sie, worauf wir hinaus wollen? In der Regel kauft man sich eines der großen Hausgeräte nur dann neu, wenn das alte nicht mehr funktioniert. Dabei gibt es weitaus mehr Gründe, über einen Geräteaustausch nachzudenken.
Bei Herden und Backöfen ist die Umluftfunktion mittlerweile der Standard, zusätzliche Automatikprogramme erleichtern das Kochen und Backen, weil Sie sich keine Gedanken mehr um Temperatur und Dauer machen müssen. Kochfelder aus Glaskeramik sind elegant, überzeugen auch durch einfache Reinigung und bieten als Induktionskochfeld erhöhten Sicherheitskomfort.
Dadurch, dass Kühl- und Gefriergeräte jeden Tag rund um die Uhr arbeiten, machen sich selbst kleine Verbesserungen am Jahresende deutlich bemerkbar. Deswegen haben die großen Hersteller besonders hier die Entwicklung voran getrieben, so dass am Ende keine kleinen, sondern große Verbesserungen dabei heraus kamen: Kühl- und Gefriergeräte sind die ersten Modelle, die sich in der neuesten, besten Energieeffizienzklasse A+++ platzieren konnten. Das bedeutet, sie verbrauchen nur etwa halb so viel Strom wie die Geräte der Klasse A+.
Wieviel Wasser verbraucht Ihre Spülmaschine bei einer ganz normalen Ladung? 10 Liter, 12 Liter, 14 Liter? Durch besonders effektive Filter- und Spülmechanismen begnügt sich eine moderne Geschirrspülmaschine in einem der besonders effizienten Sparprogramme mit 7 Litern – und weniger. Weniger Wasser zum Reinigen bedeutet gleichzeitig weniger Wasser zum Aufheizen. So sparen Sie zusätzlich noch Energie. Außerdem versprechen Spezielprogramme für die einzelnen Materialien eine noch bessere Reinigungsleistung.
Gleiches gilt für Waschmaschinen. Durch einen geringeren Wasserverbrauch konnte auch der Energiebedarf reudziert werden. Außerdem verwenden die Markenhersteller viel Zeit darauf, die Laufruhe der Maschinen zu verbessern und die Textilien beim Waschvorgang noch besser zu schonen. Bei den Trocknern hingegen liegen Wärmepumpentrockner im Trend. Diese arbeiten noch energiesparender und bilden die Spitze in Sachen Energieeffizienz bei Wäschetrocknern.
Aus ist nicht gleich aus.
Denn wenn Fernsehgeräte oder Hifi-Anlagen über die Fernbedienung ausgeschalten werden, befinden sie sich lediglich im sogenannten „Stand by“- Modus. Auch der Computer ist ein solch stiller Verbraucher, der erst durch ein Umlegen des Schalters am Netzteil wirklich aus geschaltet wird. Selbst einige Kaffeemaschinen (in der Regel solche, die mit einem Timer automatisch morgens den Brühvorgang starten) finden sich unter den heimlichen Verbrauchern wieder.
Zwar ist der Stromverbrauch hier auf ein Minimum reduziert, aber trotzdem kann so in der Summe schnell ein erstaunlicher Betrag zusammen kommen. Achten Sie also beim Kauf darauf, dass solche Geräte eine „automatische Endabschaltung“ haben, die die Geräte nach einer gewissen Zeit im Stand-by-Betrieb automatisch komplett ausschalten.
Wer vor dem Urlaub zu Hause alle Geräte konsequent abschaltet, kann unnötigen Energieverbrauch vermeiden.
Wenn die Ferien unmittelbar vor der Tür stehen, sollten Sie sich überlegen, wie unnötiger Stromverbrauch während des Urlaubs vermieden werden kann: Fernseher, Videorekorder, Receiver und Stereoanlagen haben häufig einen Stand-by-Modus. Diese Funktion erleichtert zwar die schnelle Inbetriebnahme, verbraucht aber unnötig Strom, wenn die Geräte längere Zeit nicht genutzt werden.
Wer die Energiekosten senken und das Klima schonen will, sollte überflüssigen Stand-by-Verbrauch vermeiden – gerade während der Urlaubszeit. Dabei ist das Einsparpotenzial bei den Stromkosten nicht zu unterschätzen: Auf die rund 40 Millionen deutschen Privathaushalte hochgerechnet könnten den Angaben zufolge während eines zweiwöchigen Urlaubs bis zu 170 Millionen Euro eingespart werden, wenn unnötiger Stromverbrauch vermieden würde. Dies entspricht Emissionen von 700.000 Tonnen Kohlendioxid. Für mehr Energieeffizienz bedarf es nur einiger Handgriffe: Elektrogeräte vor dem Urlaub richtig abschalten und überflüssige Kühlgeräte vom Netz nehmen.
Grundlage dieser Rechnung ist die typische Ausstattung eines durchschnittlichen Haushalts. Dazu gehören – statistisch betrachtet – zwei Fernseher, ein Videorekorder, eine Hifi-Anlage und drei Radios, ein Computer mit Monitor und Drucker, zwei Handy-Ladegeräte, ein schnurloses Telefon und ein Anrufbeantworter. Wenn diese Geräte rund um die Uhr in Bereitschaft bleiben, verbrauchen sie laut Dena rund 20 Kilowattstunden Strom in zwei Wochen, umgerechnet rund 3 Euro (bei 15 Cent pro Kilowattstunde). Außerdem wird der Betrieb einer Kühl-Gefrierkombination mit einem Verbrauch von rund 10 Kilowattstunden in zwei Wochen angenommen. Das entspricht Stromkosten von 1,50 Euro. Pro Haushalt ergeben sich insgesamt 4,50 Euro Stromkosten, die sich während der Urlaubszeit vermeiden lassen. Bei etwa 40 Millionen Haushalten entspricht das den besagten rund 170 Millionen Euro.
Zwar ist der Stand-by-Betrieb oftmals recht einfach an leuchtenden Lämpchen oder einer Digitalanzeige zu erkennen. Doch gibt es auch Geräte, die selbst dann noch unbemerkt Strom verbrauchen, wenn man sie direkt am Gerät ausschaltet und damit den Stand-by-Modus deaktiviert.
Experten raten, alle Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Noch besser ist es, die Geräte an eine schaltbare Steckdosenleiste anzuschließen, um sie gleichsam mit einem Fußtritt vom Stromnetz zu nehmen. Denn Deckenfluter, Tisch- oder Stehleuchten mit Niedervolt-Halogenlampen sind meist versteckte Stromfresser mit einem separaten Netzteil. Es zieht weiterhin Strom, wenn es nicht vom Netz getrennt ist.
Die Qual der Wahl
Fleckenlexikon
Frische Wäsche scheint Flecken magisch anzuziehen. Besonders helle und einfarbige Textilien sind hier betroffen. Als Beispiel sei nur die frische Tischdecke genannt, die schon nach dem Mittagessen genug Flecken ziert, dass man sie vor Kaffee und Kuchen eigentlich schon ausgetauscht sehen möchte.
Dabei ist Bratensauce eine zwar sehr offensichtliche, aber dennoch relativ leicht zu reinigende Art von Verunreinigung. Anders sieht es da bei Obstsäften, Kaffee oder Blut aus: hier gestaltet sich die Reinigung um einiges aufwändiger. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie den verschiedenen Flecken am besten beikommen.
Alkoholflecken Brandflecken Blutflecken Flecken auf Böden Flecken auf Papier
Grasflecken Kaffeeflecken Milchflecken Lebensmittelflecken Obstflecken
Wasserflecken